PBSplus
Automatisches Postboxensystem
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Marc Hilber
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mhilber@hsw-gmbh.com
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Datensynchrone, briefgenaue Übergabe zwischen Kuvertiersystem und dem PBSplus. Schnittstellen zu allen gängigen Kuvertiersystemen vorhanden.
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Standardmäßig integriert: Aussteuerfach zur briefgenauen Auslenkung im Fehlerfall.
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Gewappnet für die Anforderungen alternativer Briefdienstleister: »Lasche oben / unten«-Funktion vom Bediener einstellbar.
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Neues, kuvertschonendes Transportkonzept für höchste Taktleistungen – einfach in der Wartung, übersichtlich für den Bediener.
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Großer Zwischenpuffer, geringe Boxenwechselzeiten, minimalste Reprint-Quoten: In der Produktion arbeitet das PBSplus auffällig unauffällig.
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Bewährtes Steuerkonzept mit vereinfachter Bedienfunktionalität. Zusätzliche Analyse-Tools für Wartungstechniker in der Serviceebene.
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Kompakte Füllstation mit Aussteuerfach, erweiterbar um ein zweites Füllmodul für den Tandembetrieb (PBSplus High Performance).
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Optionale Labelmodule zum Stecken, Drücken, Kleben oder Abwerfen verfügbar. Vielfältige Möglichkeiten für Boxenlogistik und Behälterhandling.
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Die Modellreihe beginnt beim PBSplus Efficient, einer kostengünstigen Einstiegsversion für Taktleistungen von bis zu 18.000 Kuv/h.
Die mittlere Variante ist ausgestattet mit einem erweiterten Boxenmagazin für bis zu 40 leere Briefbehälter und verfügt über ein erweitertes Ausgabeband mit ergonomischer Abnahmehöhe. Die PBSplus Pro ist für Taktleistungen bis zu 26.000 Kuv/h ausgelegt.
Das Hochleistungsmodell ist zusätzlich mit einem zweiten Füllkanal für den Tandem-Betrieb ausgestattet. Es ist für Taktleistungen bis zu 30.000 Kuv/h ebenso ausgelegt wie für die Verarbeitung kleinster Briefgruppen bei kürzesten Boxenwechselzeiten.
Durch die Modularität eines PBSplus ist die Nachrüstung auf höhere Versionsmodelle jederzeit möglich.
Die Verringerung zeitintensiver Bedienerarbeiten am Output erhöht die Produktivität des Kuvertiersystems. Das heißt:
Es bleibt mehr Zeit zum rechtzeitigen Nachlegen von Kuverts und Beilagen.
Das Kuvertiersystem kann mit einer höheren Taktleistung betrieben werden.
Längere Maschinenstopps entfallen, der Netto-Output des Kuvertiersystems steigt.
Der Vollfarbdruck auf Rolle hat den Output-Prozess verändert. Mehrkanal-Anwendungen und selektive Beilagensteuerung werden immer öfter auf den eigentlichen Hauptdokumentenstrom (2 Nutzen, 12 Zoll auf Rolle) übertragen.
Ein Postboxensystem spart bei der Bewältigung dieses Outputs Ressourcen und Arbeitskosten.
Durch die Liberalisierung des Postmarktes offerieren viele Postorganisationen zum Teil erhebliche Portorabatte für in
Postbehälter fertig vorsortierten, in Boxen verpackten und belabelten Briefoutput (landes- und organisationsabhängig).
Optimierte Ausgabehöhen am Postboxensystem erleichtern die Abnahme der Briefbehälter und entlasten aktiv den Operator.
Mit einer Kapazität von bis zu 40 leeren Behältern und vielen Ausgabeoptionen für volle Behälter verlängern sich die Intervalle
ohne Operator-Interaktionen für Anlege- und Entnahme-Tätigkeiten am Output erheblich.
Die Kombination aus integriertem Hochleistungs-Puffer für Briefgüter einerseits und sehr kurzen Behälterwechselzeiten
andererseits eliminiert das Aussteuern von Briefen während der Behälterwechselphasen auch bei sehr hohen Taktgeschwindigkeiten. Einflüsse auf die Kuvertierleistung sind auf ein Minimum reduziert.
Dank modularer Bauweise des PBSplus sind die Modelle »Efficient« und »Pro« jederzeit vor Ort aufrüstbar.
Robuste Bauweise und minimaler Wartungsbedarf (20 Mio. oder 1x im Jahr) zeichnen das PBSplus aus.
Das System wurde für hohe Volumina und eine lange Lebensdauer konzipiert.
Die Liberalisierung des Postmarktes ermöglicht den Wechsel zu einem anderen Postdienstleister. Die Bedingungen der alternativen Dienstleister können es jedoch notwendig machen, dass die Brieforientierung innerhalb des Behälters eine andere ist als vorher. Mit dem PBSplus ist dieses Problem gelöst: Der Switch von Lasche oben / unten kann leicht, ohne lange Umrüstzeiten und ohne zusätzliche Hardware vom Operator durchgeführt werden.
Briefgüter werden vom Kuvertiersystem an das Postboxensystem übergeben. Synchron dazu werden briefrelevante Informationen übertragen.
Je nach geforderter Brieflage (Lasche oben / unten) wird das Gut aufgerichtet in die Füllstation gefahren.
Eine Gruppe von Briefen ist komplett, wenn der letzte Brief einer Gruppe in die Füllstation einfährt oder die maximale Füllmenge erreicht wurde.
Die Gruppe wird im Behälter versenkt.
Gefüllte Behälter werden aus der Füllstation geschoben und durch leere Behälter aus dem Boxenmagazin ersetzt.
Während des Füllvorgangs werden zwischenzeitlich aufgelaufene Güter in einem Puffer gesammelt.
Ist die Füllstation wieder aufnahmebereit, wird der Pufferinhalt abgegeben ohne das Kuvertiersystem anzuhalten oder zu verlangsamen.
Optional kann für Behälter ein Label gedruckt und eingeschoben, eingesteckt, aufgeklebt oder abgeworfen werden.
Taktleistung bis zu 30.000 Kuv/h
Einfacher Wechsel der Brieflage »Lasche oben / unten«
Boxenmagazin mit einer Kapazität von 20 Leerboxen (optional 40 Leerboxen)
Verarbeitbarkeit aller bekannten europäischen Postbehälter
Kurze Boxenwechselzeiten
Robustes Design, lange Lebensdauer, Investitionssicherheit
Wartungsfreundlich (20 Mio. Briefe oder 1x im Jahr)
Kompakte Bauweise (2,4 x 4,25 m).
Nachrüstbar auch bei installierten Kuvertiersystemen
Automatischer Labelprint und Labeleinschub (nach Postregularien)
Erweiterte Leerbehälterkapazität
(von 20 auf 40 Behälter, nur bei PBSplus Efficient)
Erweiterte Ausgabekapazität für befüllte Behälter
Vielfältige Logistiklösungen, inkl. automatischem Be- und Entladen von Behälterwagen
Kameraoption zur Outputkontrolle
Mailpiece-Tracking (auf Anfrage)
Briefgrößen:
C6, C6/5 (DINlang), C5, B5
Taktleistung:
bis 30.000 Kuv/h
Briefdicken:
bis 8 mm
Übergabehöhe:
640 – 1020 mm
Geräuschemission:
70 dB(A)
E-Anschluss:
400 V /16 A / 50 Hz
Luftdruck:
8,0 bar
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